Krise in der Ukraine: Kaum Reaktionen in Asien. Nationale Interessen gegenüber Russland haben Vorrang für China, Indien und Japan
Nadine Godehardt,
Alexandra Sakaki and
Christian Wagner
No 33/2014, SWP-Aktuell from Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP), German Institute for International and Security Affairs
Abstract:
Die russische Machtdemonstration gegenüber der Ukraine hat die europäische Landkarte politisch nachhaltig verändert. Doch anders als in den westlichen Staaten hat die Annexion der Krim kaum Reaktionen unter den asiatischen Großmächten China, Indien und Japan hervorgerufen. Territorialkonflikte und militärische Drohgebärden gehören zum sicherheitspolitischen Alltag der Region. Deshalb erstaunt es nicht, dass die drei Länder statt völkerrechtlichen Grundsatzfragen ihren jeweiligen nationalen Interessen im Verhältnis zu Russland Vorrang einräumen. (SWP-Aktuell)
Date: 2014
References: Add references at CitEc
Citations:
Downloads: (external link)
https://www.econstor.eu/bitstream/10419/255203/1/2014A33.pdf (application/pdf)
Related works:
This item may be available elsewhere in EconPapers: Search for items with the same title.
Export reference: BibTeX
RIS (EndNote, ProCite, RefMan)
HTML/Text
Persistent link: https://EconPapers.repec.org/RePEc:zbw:swpakt:332014
Access Statistics for this paper
More papers in SWP-Aktuell from Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP), German Institute for International and Security Affairs
Bibliographic data for series maintained by ZBW - Leibniz Information Centre for Economics ().