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Wirkungsevaluierung in der Entwicklungszusammenarbeit

Kristina Meier

No 27, DIW Roundup: Politik im Fokus from DIW Berlin, German Institute for Economic Research

Abstract: Nachdem jahrzehntelang Projekte in der Entwicklungszusammenarbeit entweder gar nicht oder bestenfalls intern nach uneinheitlichen Standards hinsichtlich ihrer Wirkung bewertet wurden, rückt nun seit einiger Zeit die methodisch fundierte, quantitative Impactevaluierung immer mehr in den Vordergrund. Auch Deutschland hat 2012 mit der Gründung des unabhängigen Deutschen Evaluierungsinstituts der Entwicklungszusammenarbeit (DEval) einen wichtigen Schritt in diese Richtung unternommen. Es leuchtet ein, dass eine objektive Erfolgsmessung von Projekten nötig ist um eine effiziente Allokation begrenzter finanzieller Mittel zu ermöglichen. Darüber hinaus ist es ebenfalls wichtig sicher zu stellen, dass eine Intervention auch tatsächlich die erwarteten positiven Effekte aufweist und nicht etwa unvorhergesehene negative Auswirkungen auf die Zielbevölkerung hat (Terberger (2011)). Die Schwierigkeiten, die es hierbei zu beachten gilt, sollen im Folgenden kurz erörtert werden.

Pages: 3 p.
Date: 2014
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