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Die Wirkung der gemeinsamen Währung auf den Handel: Die Fallstudie zu der EU und der Türkei

Naib Alakbarov

EconStor Preprints from ZBW - Leibniz Information Centre for Economics

Abstract: Hier wird der Effekt der Währungsunion und der Wechselkursvolatilität auf den Handel geschätzt. Frankel und Rose (1997, 1998) argumentierten als erste, dass historische Daten keine ausreichende Grundlage sind, um die Eignung der europäischen Länder für eine Währungsunion zu beurteilen. Ich verwende ein erweitertes Gravity-Modell, um den Effekt der Währungsunion und der Wechselkursvolatilität auf den Handel zu schätzen. Die Ergebnissen zeigen, dass zwei Länder mit gleicher Währung mehr Handel haben. Aber der Effekt der Währungsunion auf den Handel ist nicht groß. Somit stützen diese Ergebnisse nicht die Arbeiten von Rose (2000) und Glick und Rose (2002). Die Ergebnisse dieser Forschung ähnelt auch den Ergebnissen von Berger und Nitsch (2005), wonach die handelsauslösende Wirkung der EWU unter genauer historischer Perspektive untersucht werden müsse.

Keywords: Währungsunion; Endogenitätsproblem; Gravity-Modell; Handelsintegration; Lucas-Kritik (search for similar items in EconPapers)
Date: 2012-08-13
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