EconPapers    
Economics at your fingertips  
 

Anti-demokratische Einstellungen: Der Einfluss von Arbeit, Digitalisierung und Klimawandel

Andreas Hövermann, Bettina Kohlrausch and Dorothea Voss-Dahm

No 7, Forschungsförderung Policy Briefs from Hans Böckler Foundation

Abstract: Der Arbeitskontext und eine sichere Integration in den Arbeitsmarkt können einen Schutz vor rechtspopulistischen und menschenfeindlichen Einstellungen bieten. Diese zusammenfassend als anti-demokratisch bezeichneten Einstellungen treten gehäuft auf, wenn Sicherheit, Anerkennung und Selbstwirksamkeit am Arbeitsplatz fehlen. Zentral für anti-demokratische Einstellungen sind zudem Erfahrungen mit Digitalisierung am Arbeitsplatz und Einstellungen zum sozial-ökologischen Wandel. Aber Transformationserfahrungen sind unterschiedlich: Für einige Menschen stellen sie ein enormes Bedrohungspotenzial dar, sie bergen die Gefahr einer weiteren Polarisierung der Gesellschaft - und einer Zunahme anti-demokratischer Einstellungen.

Date: 2021
New Economics Papers: this item is included in nep-ger and nep-hpe
References: Add references at CitEc
Citations: View citations in EconPapers (1)

Downloads: (external link)
https://www.econstor.eu/bitstream/10419/243275/1/1773394150.pdf (application/pdf)

Related works:
This item may be available elsewhere in EconPapers: Search for items with the same title.

Export reference: BibTeX RIS (EndNote, ProCite, RefMan) HTML/Text

Persistent link: https://EconPapers.repec.org/RePEc:zbw:hbsfpb:007

Access Statistics for this paper

More papers in Forschungsförderung Policy Briefs from Hans Böckler Foundation Contact information at EDIRC.
Bibliographic data for series maintained by ZBW - Leibniz Information Centre for Economics ().

 
Page updated 2025-03-20
Handle: RePEc:zbw:hbsfpb:007