Schleswig-Holsteins Tourismus nach Corona: Zurück zur Normalität?
Klaus Schrader
No 168, Kiel Policy Brief from Kiel Institute for the World Economy (IfW Kiel)
Abstract:
Der Tourismus hat für Schleswig-Holstein ein größeres wirtschaftliches Gewicht als in vielen anderen Bundesländern. Daher war das Land in den Pandemie-Jahren in besonderem Maße von Lockdowns, Reisebeschränkungen und Infektionsschutzauflagen betroffen, die den touristischen Betrieb zum Erliegen brachten oder zumindest stark einschränkten. Der Autor analysiert die Entwicklung des Tourismusgeschäfts in den Corona-Jahren und zieht einen Vergleich zwischen der Vor- und Nach-Corona-Zeit. Dabei wird die touristische Entwicklung in Schleswig-Holstein in einem Bundesländervergleich eingeordnet sowie eine Corona-Bilanz für die schleswig-holsteinischen Reisegebiete und Beherbergungsbetriebe gezogen. Im Rahmen einer Konzentrationsanalyse wird die Entwicklung der Saisonalität im Land und seinen Reisegebieten während der Corona-Zeit untersucht. Es wird diskutiert, wie sich die Bedingungen für ein qualitatives Wachstum des Tourismus in Schleswig-Holstein in den Corona-Jahren entwickelt haben.
Keywords: Corona-Krise; Bundesländer; Schleswig-Holstein; Regionalpolitik; Tourismus; Corona crisis; Schleswig-Holstein; federal states; regional policy; tourism (search for similar items in EconPapers)
Date: 2023
New Economics Papers: this item is included in nep-ger
References: View references in EconPapers View complete reference list from CitEc
Citations:
Downloads: (external link)
https://www.econstor.eu/bitstream/10419/276247/1/185927322X.pdf (application/pdf)
Related works:
This item may be available elsewhere in EconPapers: Search for items with the same title.
Export reference: BibTeX
RIS (EndNote, ProCite, RefMan)
HTML/Text
Persistent link: https://EconPapers.repec.org/RePEc:zbw:ifwkpb:168
Access Statistics for this paper
More papers in Kiel Policy Brief from Kiel Institute for the World Economy (IfW Kiel) Contact information at EDIRC.
Bibliographic data for series maintained by ZBW - Leibniz Information Centre for Economics ().