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Makler: Das Bestellerprinzip für Immobilienkäufe

Alexandra Toschka and Michael Voigtländer

No 6.2017, IW-Kurzberichte from Institut der deutschen Wirtschaft (IW) / German Economic Institute

Abstract: Die Erwerbsnebenkosten in Deutschland sind hoch und stellen eine wesentliche Hürde für die Wohneigentumsbildung dar. Zu den Erwerbsnebenkosten zählen, neben der Grunderwerbsteuer und den Notarkosten, auch die Maklergebühren, die Käufer in einigen Bundesländern mit bis zu 7,14 Prozent der Kaufsumme belasten. Durch den Übergang zum Bestellerprinzip - wie es bereits bei Mietwohnungen etabliert wurde - könnten Käufer entlastet werden. Außerdem könnte dadurch der Wettbewerb gestärkt und die Professionalisierung der Makler vorangetrieben werden.

Date: 2017
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