Wie entstehen Konjunkturprognosen?
Roland Döhrn
RWI Impact Notes from RWI - Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung
Abstract:
Prognosen der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung sind mit Unsicherheit behaftet und treffen selten exakt ein. Solange keine systematischen Fehler zugrunde liegen, ist dies kein Problem. - Viele Menschen interessieren sich für die künftige Entwicklung des Bruttoinlandsprodukts (BIP), der Arbeitslosenzahlen, der Preise oder der Staatsausgaben. Dass Konjunkturprognosen jedoch umstritten sind, liegt auch an einem Missverständnis: Sie können und sollen keine exakte Vorhersage liefern, sondern treffen Aussagen unter Unsicherheit und auf Basis von zahlreichen Annahmen. Die dazu verwendeten Methoden werden regelmäßig überprüft, um systematische Fehler zu vermeiden. Damit bieten die Prognosen Wirtschaft und Politik eine wichtige Entscheidungshilfe.
Date: 2018
New Economics Papers: this item is included in nep-ger
References: Add references at CitEc
Citations:
Downloads: (external link)
https://www.econstor.eu/bitstream/10419/183618/1/1037021223.pdf (application/pdf)
Related works:
This item may be available elsewhere in EconPapers: Search for items with the same title.
Export reference: BibTeX
RIS (EndNote, ProCite, RefMan)
HTML/Text
Persistent link: https://EconPapers.repec.org/RePEc:zbw:rwiimp:183618
Access Statistics for this paper
More papers in RWI Impact Notes from RWI - Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Contact information at EDIRC.
Bibliographic data for series maintained by ZBW - Leibniz Information Centre for Economics ().