Vom Neorealismus zum Liberalismus: Der Beitrag der Spieltheorie zum Paradigmenwechsel in der Theorie Internationaler Beziehungen
Gerald Schneider
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Gerald Schneider: Universitõt bern, Institut f³r Politikwissenschaft, Bern, Schweiz
Homo Oeconomicus, 1995, vol. 12, 303-319
Abstract:
In den letzen Jahren hat besonders die angelsõchische Politikwissenschaft die Spieltheorie wiederentdeckt. Diese Renaissance hat gerade in der Theorie der Internationalen Beziehungen einen eigentlichen Paradigmenwechsel bewirkt und die Dominanz des Neorealismus geborchen. Als Konsequenz davon haben "liberale" Konzepte Auftrieb erhalten, die statt der systematischen Machtverteilung vor allem innenpolitische Faktoren als Determinanten des au▀enpolitischen Verhaltens in den Vordergrund r³cken. In der nõheren zukunft werden in diesem Teilgebiet die Annõherung an andere Disziplinen, der Einbau von beschrõnkter Rationalitõt und die empirische ▄berpr³fung an Bedeutung gewinnen.
Date: 1995
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