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Es geht nicht ohne internationalen Ordnungsrahmen: Zum Verhältnis von Markt und Staat im Angesicht der Finanzkrise

Tim Krieger

No 53, Working Papers CIE from Paderborn University, CIE Center for International Economics

Abstract: In der europäischen Finanzkrise wird zunehmend die Frage nach dem Verhältnis von Politik und Wirtschaft gestellt, da der Staat von den Märkten getrieben zu sein scheint. Im vorliegenden Beitrag wird jedoch anders argumentiert: Das „Primat der Politik“ ist nicht verloren gegangen; vielmehr sind den heutigen krisenhaften Entwicklungen bewusste politische Entscheidungen vorangegangen. Der tiefer liegende Grund für die heutige Krise ist der Versuch, aus politischer Opportunität gegen die Kräfte des Wettbewerbs zu handeln, anstatt die Märkte zum Wohle des Gemeinwesens wirken zu lassen.

Pages: 9 pages
Date: 2012-07
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