Steuerungsinvarianz
Hans Wilhelm Knobloch and
Huibert Kwakernaak
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Hans Wilhelm Knobloch: Universität Würzburg, Mathematisches Institut
Huibert Kwakernaak: Twente University of Technology, Dept. of Applied Mathematics
Chapter 5 in Lineare Kontrolltheorie, 1985, pp 73-111 from Springer
Abstract:
Zusammenfassung Den Ausführungen dieses Kapitels liegt eine Systembeschreibung der Form 5.1 $$\dot x = Ax + Bu,\,\,\,\,\,\,\,\,\,\,\,\,z = Dx$$ zugrunde. Den Ausgang bezeichnen wir jetzt mit z und nennen ihn die zu kontrollierende Variable. Die Komponenten von z repräsentieren diejenigen Systemgrößen, auf deren Beherrschung man besonderen Wert legt. Später wird gelegentlich neben z noch die beobachtete Variable y erscheinen, sie stellt die über den Gesamtzustand in jedem Zeitpunkt verfügbare Information dar. Die Größen y und z können ganz oder teilweise zusammenfallen, sie bilden gemeinsam den Ausgang des Systems (im Sinne von Abschn. 2.2). Wenn y in der Systembeschreibung nicht explizit vorkommt, soll immer y = z sein. Es wird dann stillschweigend angenommen, daß die Systemgrößen, die man tatsächlich kontrollieren möchte, auch beobachtbar sind.
Date: 1985
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DOI: 10.1007/978-3-642-69884-2_5
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