Homeoffice in Produktionsunternehmen – sinnvolles Vehikel in Zeiten des Fachkräftemangels oder „Hobson’s choice“?
Silvia Czepluch ()
Additional contact information
Silvia Czepluch: HR ProfiL Personalmanagement Silvia Czepluch
A chapter in New Work und Arbeitsschutz, 2025, pp 33-40 from Springer
Abstract:
Zusammenfassung Als soziopolitisches und arbeitsrechtliches Thema resultiert die verstärkte öffentliche Diskussion zur Nutzung von Homeoffice in unseren Unternehmen im Wesentlichen aus der Corona-Krisensituation. Der Versuch der sachlichen Erforschung generationenbezogener Charakteristika und damit auch der Lösungswege, um den Arbeitsmarkt bei der Gratwanderung von Fachkräftemangel und Work-Life-Balance-Anspruch sinnführend zu begleiten, gerät zunehmend in hoch emotionale, Schuld suchende Fahrwasser. In den Hintergrund geraten ist die schon seit vielen Jahren existente Praxis in unseren Unternehmen, das mobile Arbeiten für Mitarbeitende durch paritätische Absprachen, Richtlinien und/oder mitbestimmungsrechtliche Vereinbarungen zu ermöglichen. In diesem Spannungsfeld befinden sich Produktionsunternehmen, die durch eine mögliche gesetzliche Vorgabe ihre wirtschaftliche Stabilität gefährden würden, sich dennoch den gesellschaftspolitischen Standards in einem engen Arbeitsmarkt stellen müssen.
Date: 2025
References: Add references at CitEc
Citations:
There are no downloads for this item, see the EconPapers FAQ for hints about obtaining it.
Related works:
This item may be available elsewhere in EconPapers: Search for items with the same title.
Export reference: BibTeX
RIS (EndNote, ProCite, RefMan)
HTML/Text
Persistent link: https://EconPapers.repec.org/RePEc:spr:sprchp:978-3-658-45837-9_5
Ordering information: This item can be ordered from
http://www.springer.com/9783658458379
DOI: 10.1007/978-3-658-45837-9_5
Access Statistics for this chapter
More chapters in Springer Books from Springer
Bibliographic data for series maintained by Sonal Shukla () and Springer Nature Abstracting and Indexing ().