Qualifizierungspolitik für die Keramikbranche
Hubertus Reh
No 65, Arbeitspapiere from Hans-Böckler-Stiftung, Düsseldorf
Abstract:
Die Studie sollte ermitteln, inwieweit die Empfehlungen des Nürnberger Symposiums, das im März 2002 im Anschluss an die HBS-Studie (Arbeitspapier 53) 'Nachwuchsförderung für die Keramik' stattfand, verfolgt werden und welche Veränderungen sich eingestellt haben. Die Befragung wurde im Zeitraum September bis Dezember 2002 bezüglich der benötigten Facharbeitskräfte mittels repräsentativer Stichproben in folgenden drei Gruppen durchgeführt: * Produzenten keramischer Artikel: erfasst wurden 17 Firmen aus allen Sparten der Keramik mit insgesamt 7 738 Mitarbeitern. * Rohstofflieferanten: auch hier wurden 17 Firmen erfasst, die Zulieferer von Rohstoffen, Maschinen oder Geräten sind und welche 3 326 Beschäftigte aufweisen. * Institute: hier beteiligten sich acht der größten deutschen Keramikinstitute. Gleichzeitig wurden Auskünfte über Veränderungen der Studentenzahlen im gleichen Zeitraum von den Ausbildungsstätten eingeholt, die Keramik bzw. nichtmetallisch-anorganische Werkstoffe lehren: Universitäten/ TH, Fachhochschulen, Fachschulen, Berufsfachschule. Zusätzlich wurden statistische Daten der Bundesanstalt für Arbeit ausgewertet mit Schwerpunkt auf den Keramikberufen. Auch Daten des wirtschaftlichen Umfelds sind in der Studie eingeschlossen worden.
Date: 2003
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