EconPapers    
Economics at your fingertips  
 

EU-Osterweiterung: Qualität hat Vorrang vor Geschwindigkeit

Axel Brüggemann and Martina Kämpfe

Wirtschaft im Wandel, 2000, vol. 6, issue 7, 210-215

Abstract: Eine rasche Erweiterung der EU um die mittel- und osteuropäischen Beitrittskandidaten ist für alle Beteiligten mit bedeutenden wirtschaftlichen und politischen Vorteilen verbunden. Ein hohes Tempo des Integrationsprozesses ist allerdings nur dann zu empfehlen, wenn hierdurch die Funktionsfähigkeit der Union nicht gemindert wird. Da erhebliche Schwierigkeiten der Beitrittskandidaten bei der Erfüllung der Beitrittskriterien absehbar sind, sollte die Beitrittsfähigkeit der Länder stärker als bisher unterstützt werden.

Date: 2000
References: Add references at CitEc
Citations:

Downloads: (external link)
https://www.econstor.eu/bitstream/10419/143038/1/2000-07-05.pdf (application/pdf)

Related works:
This item may be available elsewhere in EconPapers: Search for items with the same title.

Export reference: BibTeX RIS (EndNote, ProCite, RefMan) HTML/Text

Persistent link: https://EconPapers.repec.org/RePEc:zbw:iwhwiw:iwh-7-00-5

Access Statistics for this article

More articles in Wirtschaft im Wandel from Halle Institute for Economic Research (IWH) Contact information at EDIRC.
Bibliographic data for series maintained by ZBW - Leibniz Information Centre for Economics ().

 
Page updated 2025-03-20
Handle: RePEc:zbw:iwhwiw:iwh-7-00-5