Der kreditfinanzierte Abbau einer nichterneuerbaren Ressource
Joachim Keck
No 209, Discussion Papers, Series I from University of Konstanz, Department of Economics
Abstract:
In diesem Modell wird ein ressourcenabbauendes Unternehmen betrachtet, welches sich verschulden muß, um mit der Produktion beginnen zu können. Es wird unterstellt, daß die Kreditgeber über Qualität und Quantität des auszubeutenden Ressourcenstocks nicht vollständig informiert sind. Zur Begrenzung ihres Kreditrisikos geben sie dem Abbauunternehmen daher einen Tilgungstermin vor, zu dem die Schuld zurückgezahlt sein muß. Mit Hilfe parametrischer Variation wird der Einfluß dieser Tilgungsrestriktion auf den Abbaupfad untersucht. Bindet die Tilgungsrestriktion, erhält man einen vom Hotellingpfad abweichenden, zweigeteilten Abbaupfad. Geht der Tilgungszeitpunkt gegen den Anfangszeitpunkt des Gesamtprogramms, tritt der Fall ein, daß kein zulässiger Abbaupfad mehr existiert.
Date: 1986
References: Add references at CitEc
Citations:
Downloads: (external link)
https://www.econstor.eu/bitstream/10419/75079/1/687557542.pdf (application/pdf)
Related works:
This item may be available elsewhere in EconPapers: Search for items with the same title.
Export reference: BibTeX
RIS (EndNote, ProCite, RefMan)
HTML/Text
Persistent link: https://EconPapers.repec.org/RePEc:zbw:kondp1:209
Access Statistics for this paper
More papers in Discussion Papers, Series I from University of Konstanz, Department of Economics Contact information at EDIRC.
Bibliographic data for series maintained by ZBW - Leibniz Information Centre for Economics ().