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Handels-Krieg und -Frieden: Drei Szenarien und welche Handlungsmöglichkeiten die EU und die Bundesregierung in den Verhandlungen mit US-Präsident Trump haben

Laura von Daniels

No 34/2025, SWP-Aktuell from Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP), German Institute for International and Security Affairs

Abstract: Zwischen den USA und der Europäischen Union (EU) könnte sich ein vollumfassender Handelskrieg entwickeln. Vor drei Monaten erhob US-Präsident Donald Trump am "Liberation Day" hohe Einfuhrzölle gegen fast alle Länder, auch die EU. Dann setzte er sie kurzfristig aus, um mit über 90 betroffenen Handelspartnern zu verhandeln. Anfang Juli, als sie hätten in Kraft treten sollen, hat Trump die Zölle gegen die EU und andere Staaten erneut um einen Monat verschoben. In einem Brief an die EU hat Trump höhere Zölle von 30 Prozent ab 1. August angedroht. Dieses Hin und Her zeigt, dass sich die Mitgliedstaaten auf eine Eskalation des Konflikts vorbereiten müssen - diese könnte weit über die Zölle hinausgehen und sogar die Sicherheit der EU gefährden.

Keywords: USA; EU; Deutschland; Donald Trump; Europäische Kommission; Bundesregierung; Zollpolitik; Zollstreit; Zollkrieg; Handelskrieg; Handelsinstrumente; Zölle; Einfuhrzölle; "reziproke Zölle"; Wirtschaftskrieg; ACI; Anti-Coercion Instrument; Instrument gegen Zwangsmaßnahmen; Sicherheit der EU; Nato; Grönland (search for similar items in EconPapers)
Date: 2025
New Economics Papers: this item is included in nep-eec and nep-ger
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DOI: 10.18449/2025A34

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Page updated 2025-09-04
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