Europäische Union: Direktinvestitionen in Drittländern vermehrt in der Form von Fusionen und Übernahmen
Heidemarie C. Sherman
ifo Schnelldienst, 1998, vol. 51, issue 27, 07-14
Abstract:
Die Internationalisierung der Produktion schreitet fort. Die Europäische Union zieht Investitionen aus Drittländern vor allem in der Investitionsgüterindustrie und den Finanzdienstleistungen an. Direktinvestitionen der EU in Drittländern haben stärker zugenommen als Engagements in der EU selbst. Von dem Boom, der 1995 begann, haben auch die Länder Mittel- und Osteuropas (MOE) profitiert. Vier Fünftel der Direktinvestitionen in dieser Region stammen aus der EU, ein großer Teil davon entfällt auf Fusionen und Übernahmen. Die geographische Struktur der westeuropäischen Direktinvestitionen in MOE zeigt deutliche Präferenzen. Die sektorale Struktur wird von spezifischen Motivationen und schließlich von der eigenen Spezialisierung der investierenden Länder bestimmt.
Keywords: EU-Staaten; Direktinvestition; Fusion; Betriebliche Investition; Betriebliche Investitionspolit (search for similar items in EconPapers)
Date: 1998
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