Können ausländische Pflegekräfte Fachkräfteengpässe reduzieren? Erkenntnisse aus der Zuwanderung infolge der EU-Osterweiterung
Peter Haan,
Julia Schmieder and
Izabela Wnuk-Soares
ifo Schnelldienst, 2025, vol. 78, issue 11, 19-23
Abstract:
Die empirische Analyse zeigt, dass Zuwanderung den Fachkräftemangel in der Pflege reduziert und somit einen Beitrag leistet, die Herausforderungen im Pflegesystem in Deutschland zu reduzieren. Allerdings zeigt sich auch, dass das Potenzial größer wäre. Gezielte Anwerbeabkommen mit Drittstaaten sind ein zunehmend wichtiges Instrument zur Gewinnung von Fachkräften für die Langzeitpflege. Darüber hinaus sollte die Einwanderung von Fachkräften aus Drittstaaten weiter vereinfacht und beschleunigt werden, insbesondere auch durch transparente und effiziente Verfahren zur Anerkennung von Qualifikationen.
Date: 2025
References: Add references at CitEc
Citations:
Downloads: (external link)
https://www.ifo.de/DocDL/sd-2025-11-zdg-haan-etal- ... achkraeftemangel.pdf (application/pdf)
Related works:
This item may be available elsewhere in EconPapers: Search for items with the same title.
Export reference: BibTeX
RIS (EndNote, ProCite, RefMan)
HTML/Text
Persistent link: https://EconPapers.repec.org/RePEc:ces:ifosdt:v:78:y:2025:i:11:p:19-23
Access Statistics for this article
ifo Schnelldienst is currently edited by Marga Jennewein
More articles in ifo Schnelldienst from ifo Institute - Leibniz Institute for Economic Research at the University of Munich Contact information at EDIRC.
Bibliographic data for series maintained by Klaus Wohlrabe ().