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Zusammenarbeit von Berliner Unternehmen mit den Reformstaaten Mittel- und Osteuropas: Stand und Perspektiven

Alexander Eickelpasch and Ingo Pfeiffer

DIW Wochenbericht, 1994, vol. 61, issue 18, 272-281

Abstract: Die Reformstaaten Mittel- und Osteuropas (RMO-Staaten) sind bei ihrer wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Erneuerung auf den Zufluß von organisatorischem und technischem Wissen angewiesen. Insbesondere in Polen, Tschechien und Ungarn gewinnt die Orientierung zum Westen an Tempo und Intensität. Dadurch entsteht für westliche Produzenten neue Konkurrenz, vor allem eröffnen sich für diese aber neue Möglichkeiten des Absatzes und der Kooperation. Von besonderer Bedeutung sind diese Entwicklungen für die Region Berlin, die sich in einer Umbruchphase befindet und die sich im Zuge des Strukturwandels neu orientieren muß. Der Berliner Raum ist das größte grenznahe Wirtschaftsgebiet im Westen und verfügt über eine anerkannt leistungsfähige sowie differenzierte Forschungslandschaft. Diese Vorteile sollte die Stadt ausspielen und die Chancen nutzen, die sich über einen intensiveren Waren- und Dienstleistungsaustausch mit den RMO-Staaten ergeben. Um nähere Informationen zu Stand und Perspektiven wirtschaftlicher und technologischer Zusammenarbeit von Berliner Unternehmen sowie von Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen mit Partnern in den RMO-Staaten zu gewinnen, hat der Senator für Wirtschaft und Technologie Berlin das DIW beauftragt, die Wirtschaft der Stadt zu diesem Thema zu befragen. Im folgenden werden die Befunde für den Unternehmenssektor dargestellt.

Date: 1994
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