EconPapers    
Economics at your fingertips  
 

Wohlstandsgefälle in der EU-27 und Konsequenzen für die EU-Strukturpolitik

Christian Weise

DIW Wochenbericht, 2001, vol. 68, issue 36, 562-566

Abstract: Das große Einkommensgefälle zwischen den heutigen EU-Mitgliedern und den Beitrittskandidaten wird aus ökonomischer Sicht das zentrale Charakteristikum einer um Ostmitteleuropa, Zypern und Malta erweiterten Europäischen Union (EU) sein. In den Differenzen beim Bruttoinlandsprodukt pro Kopf spiegeln sich Unterschiede in Wirtschaftsstruktur und Entwicklungsstand der europäischen Volkswirtschaften. Das DIW Berlin hat in Kooperation mit dem European Policies Research Centre der University of Strathclyde, Glasgow, im Auftrag der Europäischen Kommission die regionalen Entwicklungsunterschiede in der EU und den Beitrittskandidatenländern untersucht und die Wettbewerbsbedingungen in einer erweiterten Union analysiert. Der vorliegende Bericht fasst die Ergebnisse dieser empirischen Studie zusammen und diskutiert Konsequenzen für die regionale Strukturpolitik der EU.

Date: 2001
References: Add references at CitEc
Citations: View citations in EconPapers (2)

There are no downloads for this item, see the EconPapers FAQ for hints about obtaining it.

Related works:
This item may be available elsewhere in EconPapers: Search for items with the same title.

Export reference: BibTeX RIS (EndNote, ProCite, RefMan) HTML/Text

Persistent link: https://EconPapers.repec.org/RePEc:diw:diwwob:68-360-20

Access Statistics for this article

DIW Wochenbericht is currently edited by Tomaso Duso, Marcel Fratzscher, Peter Haan, Claudia Kemfert, Alexander Kritikos, Alexander Kriwoluzky, Stefan Liebig, Lukas Menkhoff, Karsten Neuhoff, Carsten Schröder, Katharina Wrohlich and Sabine Fiedler

More articles in DIW Wochenbericht from DIW Berlin, German Institute for Economic Research Contact information at EDIRC.
Bibliographic data for series maintained by Bibliothek ().

 
Page updated 2025-03-19
Handle: RePEc:diw:diwwob:68-360-20