EconPapers    
Economics at your fingertips  
 

Asienkrise - fünf Jahre danach: Bedeutung von Auslandskapital gesunken

Mechthild Schrooten

DIW Wochenbericht, 2002, vol. 69, issue 38, 631-637

Abstract: Fünf Jahre nach der Asienkrise weisen Indonesien, Südkorea und Thailand wieder hohe Zuwachsraten für die gesamtwirtschaftliche Produktion aus. Sie haben eine Neuausrichtung ihrer Währungspolitik vorgenommen und die Reform des Bankensektors - wenngleich in unterschiedlichem Maße - vorangetrieben. Zugleich wurde das internationale Monitoring bei grenzüberschreitenden Finanztransaktionen ausgebaut. Alles in allem sind die Anlagerisiken seit der Asienkrise transparenter geworden - diese verbesserte Information hat allerdings den Abfluss von Kapital aus Schwellenländern (emerging economies) nicht stoppen können. Vielmehr wird jetzt stärker auf das heimische Kapitalangebot zurückgegriffen.

Date: 2002
References: Add references at CitEc
Citations:

Downloads: (external link)
https://www.diw.de/documents/publikationen/73/diw_01.c.92424.de/02-38-1.pdf (application/pdf)

Related works:
This item may be available elsewhere in EconPapers: Search for items with the same title.

Export reference: BibTeX RIS (EndNote, ProCite, RefMan) HTML/Text

Persistent link: https://EconPapers.repec.org/RePEc:diw:diwwob:69-380-10

Access Statistics for this article

DIW Wochenbericht is currently edited by Tomaso Duso, Marcel Fratzscher, Peter Haan, Claudia Kemfert, Alexander Kritikos, Alexander Kriwoluzky, Stefan Liebig, Lukas Menkhoff, Karsten Neuhoff, Carsten Schröder, Katharina Wrohlich and Sabine Fiedler

More articles in DIW Wochenbericht from DIW Berlin, German Institute for Economic Research Contact information at EDIRC.
Bibliographic data for series maintained by Bibliothek ().

 
Page updated 2025-03-30
Handle: RePEc:diw:diwwob:69-380-10