Zu schwache Nachfrage für einen Aufschwung: ein Zyklenvergleich
Gustav Horn
DIW Wochenbericht, 2003, vol. 70, issue 20, 317-324
Abstract:
Die Konjunktur in Deutschland kommt nicht in Fahrt. Bereits seit drei Jahren stagniert die gesamtwirtschaftliche Produktion nahezu. Unterbrochen wurde diese Tendenz von allenfalls zaghaften und nur kurzen Belebungsphasen. Vergleicht man die gegenwärtige wirtschaftliche Schwäche mit entsprechenden früheren Phasen, zeigen sich bemerkenswerte Unterschiede, die die aktuelle Entwicklung als ein neuartiges Stagnationsphänomen erscheinen lassen. Im Unterschied zu früheren Flauten kann die Lohnentwicklung nicht verantwortlich gemacht werden. Vielmehr sind die vielfältigen Beeinträchtigungen der Nachfrage als maßgebliche Ursache der wirtschaftlichen Schwäche zu nennen.
Date: 2003
References: Add references at CitEc
Citations:
Downloads: (external link)
https://www.diw.de/documents/publikationen/73/diw_01.c.92504.de/03-20-1.pdf (application/pdf)
Related works:
This item may be available elsewhere in EconPapers: Search for items with the same title.
Export reference: BibTeX
RIS (EndNote, ProCite, RefMan)
HTML/Text
Persistent link: https://EconPapers.repec.org/RePEc:diw:diwwob:70-200-10
Access Statistics for this article
DIW Wochenbericht is currently edited by Tomaso Duso, Marcel Fratzscher, Peter Haan, Claudia Kemfert, Alexander Kritikos, Alexander Kriwoluzky, Stefan Liebig, Lukas Menkhoff, Karsten Neuhoff, Carsten Schröder, Katharina Wrohlich and Sabine Fiedler
More articles in DIW Wochenbericht from DIW Berlin, German Institute for Economic Research Contact information at EDIRC.
Bibliographic data for series maintained by Bibliothek ().