Schätzung der Outputlücke
Jan-Egbert Sturm and
Michael Graff
KOF Analysen, 2009, vol. 3, issue 2, 55-67
Abstract:
In diesem Beitrag wird mit Rückgriff auf Quartals- und Jahresdaten für 14 bzw. 25 Länder gezeigt, dass Revisionen der von der OECD publizierten Outputlücke mit Hilfe von Umfragedaten zur Kapazitätsauslastung erklärt werden können, die bereits zum Zeitpunkt der Erstveröffentlichung vorhanden waren. Unabhängig davon, ob die Daten in Echtzeit gefiltert werden oder nicht, und unabhängig davon, ob wir als Benchmark Schätzungen der Outputlücke heranziehen, die sechs Monate oder ein, zwei oder gar drei Jahre später veröffentlicht werden, deuten die Resultate darauf hin, dass in Echtzeit immer eine bessere Schätzung der Outputlücke möglich gewesen wäre.
Keywords: Strukturwandel; Produktivität; Marktdynamik; Wettbewerb; Innovation (search for similar items in EconPapers)
Date: 2009
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