Glück haben reicht nicht: Warum die meisten Menschen finden, dass Ressourcen verdient werden müssen
Claudia Finger,
Lena Hipp and
Dorothea Kübler
WZB-Mitteilungen: Quartalsheft für Sozialforschung, 2024, issue 185 (3/24), 34-37
Abstract:
Meritokratie nennt das die Wissenschaft: Maßstab für die Zuteilung von Gütern und Chancen soll sein, was jemand leistet. Das wirkt gerecht, wirft doch viele Fragen auf. Was ist mit denen, die sich anstrengen und dennoch weniger einbringen, als sie brauchen? Wie damit umgehen, dass Leistung immer auch von den Ausgangsbedingungen abhängt? Darüber hat Gabriele Kammerer mit der Bildungsforscherin Claudia Finger, der Ungleichheitssoziologin Lena Hipp und der Ökonomin Dorothea Kübler diskutiert.
Date: 2024
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