Die Natur isst Kultur zu Mittag: Über Konsonanzen und Dissonanzen, die Harmonie verschieben oder begrenzen
Frank Kühn (),
Jan Sølvberg () and
Mersida Ndrevataj ()
A chapter in Organisation und Führung in turbulenten Zeiten, 2024, pp 47-67 from Springer
Abstract:
Zusammenfassung Es gibt zahlreiche Ressourcen, die aus unserer Natur, Kultur und Strukturen hervorgehen und unsere Arbeitsleben und organisatorischen Wege beeinflussen. Indem wir diese Ressourcen auf persönlicher, Gruppen- und Organisationsebene verbinden, können wir einen nachhaltigen Zweck teilen und verfolgen und eine gemeinsame erfolgreiche Zukunft erreichen. Wenn diese Ressourcen in entgegengesetzte Richtungen ziehen, ist es schwierig, die für gute Leistungen erforderliche Zusammenarbeit und Zufriedenheit mit der Situation, in der wir uns befinden, zu schaffen. In Anbetracht dieser Überlegung zeigt der Artikel den Wert von Harmonie in disruptiven Zeiten im Sinne einer guten Balance zwischen den Ressourcen. Das Autorenteam hat seine Arbeitserfahrungen sorgfältig erforscht und auf der Grundlage ihrer Erkenntnisse ein effektives Modell und eine praktische Methodik entwickelt, die man in sozialen, geschäftlichen und privaten Kontexten anwenden kann.
Date: 2024
References: Add references at CitEc
Citations:
There are no downloads for this item, see the EconPapers FAQ for hints about obtaining it.
Related works:
This item may be available elsewhere in EconPapers: Search for items with the same title.
Export reference: BibTeX
RIS (EndNote, ProCite, RefMan)
HTML/Text
Persistent link: https://EconPapers.repec.org/RePEc:spr:sprchp:978-3-031-57163-3_4
Ordering information: This item can be ordered from
http://www.springer.com/9783031571633
DOI: 10.1007/978-3-031-57163-3_4
Access Statistics for this chapter
More chapters in Springer Books from Springer
Bibliographic data for series maintained by Sonal Shukla () and Springer Nature Abstracting and Indexing ().