Innovationen auf der nächsten S-Kurve — Das Beispiel der Brennstoffzelle
Thomas Weber
A chapter in Handbuch Strategisches Management, 2005, pp 541-564 from Springer
Abstract:
Zusammenfassung Manche Innovationen sind so weitreichend, dass sie nicht nur Bestehendes verbessern, sondern für Anwender und Hersteller den Anfang einer neuen „S-Kurve“ markieren. Das Konzept der S-Kurve von McKinsey visualisiert den Lebenszyklus einer Technologie von der Entstehungsphase bis zu ihrer Ablösung durch eine neue Technologie: Nach Foster 1 beschreibt dabei das Verhältnis zwischen der Leistungsfähigkeit (bzw. dem Kundennutzen) und dem erforderlichen F&E-Aufwand eine S-Kurve (vgl. Abbildung 1), denn die Leistungsfähigkeit lässt sich zu Anfang durch F&E-Aufwand relativ stark steigern, während in einem reifen Entwicklungsstadium relativ hoher Aufwand erforderlich ist, um auch nur geringfügige Verbesserungen zu erreichen. Spätestens in dieser Phase haben Forschung und Entwicklung somit die Aufgabe, Erkenntnisse der Grundlagenforschung oder aus anderen Applikationen einzusetzen, um Alternativen zu den etablierten Lösungen zu prüfen.
Date: 2005
References: Add references at CitEc
Citations:
There are no downloads for this item, see the EconPapers FAQ for hints about obtaining it.
Related works:
This item may be available elsewhere in EconPapers: Search for items with the same title.
Export reference: BibTeX
RIS (EndNote, ProCite, RefMan)
HTML/Text
Persistent link: https://EconPapers.repec.org/RePEc:spr:sprchp:978-3-322-90750-9_30
Ordering information: This item can be ordered from
http://www.springer.com/9783322907509
DOI: 10.1007/978-3-322-90750-9_30
Access Statistics for this chapter
More chapters in Springer Books from Springer
Bibliographic data for series maintained by Sonal Shukla () and Springer Nature Abstracting and Indexing ().