EconPapers    
Economics at your fingertips  
 

Die neo-autoritäre Persönlichkeit

Claudia Heimer ()

A chapter in Agenda HR – Digitalisierung, Arbeit 4.0, New Leadership, 2023, pp 253-265 from Springer

Abstract: Zusammenfassung HR hat lange auf einem Mantra aufgebaut, das seit Brexit, Trump und dem Einzug der AfD in den Bundestag hohler klingt: Führungskräfte werden nicht geboren, sie können entwickelt werden. Damit sie erfolgreich sind und gleichzeitig Menschlichkeit zeigen. Diversity und interkulturelle Zusammenarbeit würden sich ihres produktiven Potenzials wegen durchsetzen. Warum streben Menschen nicht das an, was Personalarbeit hier zu bieten hat? Dieses Kapitel stellt den Typus des Neo-Autoritären zur Diskussion, um Spaltung aufzuhalten, wo wir uns für Integration einsetzen. Diese neue psychodynamische Kate0067orie soll anhand des Falles von Kevin Spacey erklären helfen, warum wir so wenig wirkliche Fortschritte im Abbau von Vorurteilen und Aufbau von gegenseitigem Respekt gemacht haben. Die Behandlung des Musters geht über das Mandat der HR hinaus. Es muss aber – so wie andere Pathologien auch – von HR diagnostiziert werden, um uns für die digitale Zukunft zu rüsten.

Date: 2023
References: Add references at CitEc
Citations:

There are no downloads for this item, see the EconPapers FAQ for hints about obtaining it.

Related works:
This item may be available elsewhere in EconPapers: Search for items with the same title.

Export reference: BibTeX RIS (EndNote, ProCite, RefMan) HTML/Text

Persistent link: https://EconPapers.repec.org/RePEc:spr:sprchp:978-3-658-39539-1_20

Ordering information: This item can be ordered from
http://www.springer.com/9783658395391

DOI: 10.1007/978-3-658-39539-1_20

Access Statistics for this chapter

More chapters in Springer Books from Springer
Bibliographic data for series maintained by Sonal Shukla () and Springer Nature Abstracting and Indexing ().

 
Page updated 2025-03-23
Handle: RePEc:spr:sprchp:978-3-658-39539-1_20