Machtverschiebung durch generative künstliche Intelligenz – und die Konsequenzen für das Transformationsmanagement
Ulrich Lenz ()
Additional contact information
Ulrich Lenz: Hochschule für angewandtes Management
Chapter Kapitel 18 in Organisationale Machtbeziehungen im Wandel, 2023, pp 291-307 from Springer
Abstract:
Zusammenfassung Angesichts des beschleunigten technologischen Fortschritts bei künstlicher Intelligenz (KI) verändern sich die Mensch-Algorithmus-Austauschbeziehungen grundlegend. KI-Anwendungen, die autonom einen Output generieren, haben in jüngster Zeit einen Umbruch in der Diskussion der Mensch-Maschine-Interaktion ausgelöst. Machtverschiebungen vom Menschen hin zu KI-Anwendungen, bisher häufig tabuisiert, werden nun intensiv diskutiert. Der Beitrag zeichnet diese Machtverschiebungen anhand von Beispielen nach und die Spannungsfelder der Machtverschiebungen werden, auch unter ethischen Gesichtspunkten, diskutiert. Es werden Hinweise gegeben, wie die Machtverschiebungen während digitaler Transformationsprozesse thematisiert werden können. Es zeigt sich, dass generative KI neben den Vorteilen auch zunehmende Risiken birgt, die in den Transformationsprozessen mit bearbeitet werden müssen.
Date: 2023
References: Add references at CitEc
Citations:
There are no downloads for this item, see the EconPapers FAQ for hints about obtaining it.
Related works:
This item may be available elsewhere in EconPapers: Search for items with the same title.
Export reference: BibTeX
RIS (EndNote, ProCite, RefMan)
HTML/Text
Persistent link: https://EconPapers.repec.org/RePEc:spr:sprchp:978-3-658-42092-5_18
Ordering information: This item can be ordered from
http://www.springer.com/9783658420925
DOI: 10.1007/978-3-658-42092-5_18
Access Statistics for this chapter
More chapters in Springer Books from Springer
Bibliographic data for series maintained by Sonal Shukla () and Springer Nature Abstracting and Indexing ().