Das Zeitalter der Plattformen
Jan-Paul Lüdtke and
Michael Fretschner
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Jan-Paul Lüdtke: Fachhochschule Wedel gGmbH
Michael Fretschner: NORDAKADEMIE Hochschule der Wirtschaft
Chapter 1 in D2C – Direkte Kundenbeziehungen statt Plattformabhängigkeit, 2024, pp 1-13 from Springer
Abstract:
Zusammenfassung Die „Plattformökonomie“ hat in den letzten Jahren eine enorme Bedeutung erlangt. Digitale Plattformen sind virtuelle Orte, an denen Anbieter und Nachfrager zusammenkommen, um Waren und Dienstleistungen im B2B oder B2C zu handeln. Das Ziel jeder Plattform ist es, die „kritische Masse“ an Nutzern zu erreichen, um langfristig eine dominante Position zu sichern. Diese Position haben in der westlichen Welt Unternehmen wie Google, Amazon, Facebook und Apple (GAFA) und in der östlichen Welt Unternehmen wie Tencent, Alibaba und Baidu (TAB) eingenommen. Sie bieten ihren Nutzern nahezu unbegrenzte Reichweite und wertvolle Kundendaten. Allerdings sehen sich Marken dort auch einem enormen Preisdruck und der Gefahr von Eigenmarken ausgesetzt. Zudem fehlt oftmals eine ausgeglichene Handelsbeziehung. Trotzdem sind Plattformen für die meisten Marken ein wichtiger oder sogar der wichtigste Marketing- und Vertriebskanal, da sie keine vergleichbare D2C-(Direct-to-Consumer)-Alternative geschaffen haben.
Date: 2024
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DOI: 10.1007/978-3-658-43932-3_1
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