Gemeinnützige Stiftungen in Österreich: stabile Inkubatoren guter Lösungen
Michael Kaiser (michael.kaiser@tuwien.foundation),
Christina Purrer (christina.purrer@hil-foundation.org),
Christoph Robinson (christoph.robinson@iv.at),
Marianne Schlögl (marianne.schloegl@erstestiftung.org) and
Ruth Williams (ruth.williams@fundraising.at)
Additional contact information
Michael Kaiser: TU Wien Foundation
Christina Purrer: Hil-Foundation
Christoph Robinson: Industriellenvereinigung Steiermark
Marianne Schlögl: ERSTE Stiftung
Ruth Williams: Fundraising Verband Austria
Chapter Kapitel 4 in Resiliente Organisation und Führung von Stiftungen, 2024, pp 41-62 from Springer
Abstract:
Zusammenfassung Österreich hat einen außerordentlich starken und bunten dritten Sektor. Dennoch ist das Engagement aus der Rechtsform der gemeinnützig aktiven Stiftung heraus noch unterrepräsentiert. Doch: Es gibt eine immer stärker wachsende Gruppe an Engagierten, die in den unterschiedlichsten Bereichen der Zivilgesellschaft wirken. Besonders in Krisenzeiten zeigt sich, welch wichtige Rolle diese Akteure spielen können, wollen und müssen, wenn wir den Herausforderungen unserer aktuellen Zeit mit nachhaltigen Lösungen begegnen wollen. Für die Ewigkeit gegründet sind Stiftungen die nachhaltigste Form des Engagements. Vorliegender Artikel gibt einen Einblick in den österreichischen Sektor, zeigt auf, wie sich Stiftungen strategisch nach innen für Herausforderungen von außen rüsten, beleuchtet aber auch in Case Studies, welche Themen während aktueller Krisen beleuchtet, bearbeitet, erleichtert werden konnten. Der Autor:innen-Kreis vertritt Mitgliedsstiftungen des Verbandes für gemeinnütziges Stiften, der Interessenvertretung gemeinnützig aktiver Stiftungen in Österreich: ERSTE Stiftung, HIL-Foundation, Julius Raab Stiftung, TU Wien Foundation. Insgesamt vereint der Verband 120 gemeinnützig aktive Stiftungen und Fonds.
Date: 2024
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DOI: 10.1007/978-3-658-44508-9_4
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