Private Label Fonds – hat das etwas mit ESG zu tun?
Conrad Sydow ()
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Conrad Sydow: BREHMER & CIE. GmbH
Chapter 20 in ESG als Treiber von M&A, 2024, pp 351-356 from Springer
Abstract:
Zusammenfassung Der Buchbeitrag „Private Label Fonds – hat das etwas mit ESG zu tun?“ untersucht die Rolle von ESG-Normen und deren Einfluss auf M&A-Aktivitäten. Die These besagt, dass ESG-Berichtspflichten und unternehmerische Maßnahmen zu verstärkten M&A-Aktivitäten führen können, was wiederum Liquiditätszuwächse bei Vermögensverwaltern und Family Offices zur Folge hat. Der Beitrag erklärt die rechtlichen Strukturen und Vorteile von Private Label Fonds, insbesondere OGAW/UCITS und AIF, und deren Relevanz für professionelle und semiprofessionelle Anleger. Diese Fonds bieten steuerliche Vorteile und ermöglichen eine breite Diversifikation von Anlageklassen, einschließlich Immobilien und Private Equity. Family Offices spielen eine zentrale Rolle, indem sie bessere Konditionen für Fondsverwaltung und Transaktionen aushandeln. ESG-Kriterien können optional in die Fondsstrategie integriert werden, was nachhaltige Investitionen fördert. Insgesamt bieten Private Label Fonds eine sichere und flexible Anlageform, die durch staatliche Aufsicht und regelmäßige Prüfungen geschützt ist.
Date: 2024
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DOI: 10.1007/978-3-658-45406-7_20
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