Organisationstheorie als Kontext für ein dynamisches Change-Management
Martin Kupiek ()
Chapter Kapitel 2 in Dynamisches Change Management, 2025, pp 11-40 from Springer
Abstract:
Zusammenfassung Die Organisationstheorie entstand ab industriellen Revolution. Mit der Gründung von Fabriken und dem gesellschaftlichen Wandel musste auch die Arbeit in Strukturen und Prozessen gegliedert werden. Max Weber und sein Bürokratiemodell und andere schufen die ersten theoretische Grundlagen, die weiter entwickelt wurden. Mitte des 20. Jahrhunderts begann die Erfolgsgeschichte der soziologischen Systemtheorie, deren Kern in der Thematisierung der Zwecke, Hierarchie und Mitgliedschaft in einer Organisation besteht sowie auf die formalen und informalen Elemente von Programmen, Personal und Kommunikation. Diese Auffassung stellt auch den Bezugsrahmen für die Diskussion des organisationalen Change Managements dar. Neuere Theorien wie z. B. Weicks prozessorientierter Ansatz werden skizziert. Auf interdisziplinäre Ansätze aus der Soziologie, Psychologie, Informatik und Anthropologie, wird am Ende eingegangen ebenso wie auf eine Einschätzung der möglichen zukünftige Entwicklungslinien der Organisationstheorie, die von sozialen und ökologischen Herausforderungen bis zu philosophischen und ethischen Ansätzen reichen abgegeben.
Date: 2025
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DOI: 10.1007/978-3-658-45532-3_2
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