Präferenzmodelle bei der Conjointanalyse
Axel Bichler () and
Volker Trommsdorff ()
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Axel Bichler: Factworks LLC
Volker Trommsdorff: Technische Universität Berlin
Chapter Kapitel 4 in Conjointanalyse, 2021, pp 81-93 from Springer
Abstract:
Zusammenfassung Allen conjointanalytischen Verfahren liegt eine gemeinsame Annahme über die Beurteilung und Auswahl von Produkten zu Grunde: Die einzelnen Produktmerkmale werden von den Befragten mit Nutzenerwartungen verbunden, und die Gesamtheit dieser Nutzenerwartungen aus allen Merkmalen führt zu einem Gesamturteil, das sich in der Präferenz (Stärke der Bevorzugung gegenüber Alternativen) und schließlich einer Wahlentscheidung (z.B. Kauf) widerspiegelt. In diesem Kapitel wird die Annahme eines Präferenzmodells auf zwei Stufen näher spezifiziert und diskutiert: einmal auf der Stufe der merkmalsspezifischen Nutzenfunktionen (z.B. als Vektor-, Idealpunkt- oder Nutzenbeitragsmodell) und einmal auf der Stufe der integrierenden Verknüpfungsfunktionen (z.B. additiv oder multiplikativ, mit oder ohne Modellierung von Wechselwirkungen).
Date: 2021
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DOI: 10.1007/978-3-662-63364-9_4
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