Entwicklungsansätze Spieleschaffender
Peer Sylvester ()
A chapter in Handbuch Brettspiele, 2024, pp 139-145 from Springer
Abstract:
Zusammenfassung Der Text behandelt verschiedene Herangehensweisen und Methoden in der Entwicklung von Spielen. Er beginnt mit der Unterscheidung zwischen Spieleschaffenden, die sich auf Mechanik („Uhrwerk“) oder Thema („Geschichtenerzählen“) konzentrieren, und argumentiert, dass die meisten modernen Entwickler beide Aspekte integrieren. Zwei generelle Entwicklungsformen werden vorgestellt: „Top Down“, wo mit einem Zielkonzept begonnen wird, und „Bottom Up“, bei dem der Start mit einem Minimum erfolgt und darauf aufgebaut wird. Der Text betont, dass ein erstes Konzept wichtig ist, um das Interesse zu wecken und die Entwicklung voranzutreiben. Die Bedeutung von Dramaturgie, Spannungsbögen und dem „Spaßfaktor“ wird hervorgehoben. Außerdem werden „Hooks“ (Aufhänger) und die Unique Selling Proposition (USP) als wichtig für die Attraktivität und Vermarktung eines Spiels genannt. Der Artikel schließt mit dem Hinweis, dass Spiele als Experimente betrachtet werden sollten, deren Erfolg durch verschiedene Marker wie Arc, Hook und Unterhaltungswert bestimmt wird.
Keywords: Spielentwicklungsmethoden; Top-Down vs. Bottom-Up-Ansatz; Bedeutung von Mechanik und Thema; Hooks und USP in Spielen; Experiment; Unterhaltungsfaktor (search for similar items in EconPapers)
Date: 2024
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DOI: 10.1007/978-3-662-68339-2_11
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