Erwartungshaltungen an Brettspiele aus unterschiedlichen Perspektiven
Benjamin Schwer
A chapter in Handbuch Brettspiele, 2024, pp 201-207 from Springer
Abstract:
Zusammenfassung Spiele wecken grundsätzlich Erwartungshaltungen. Wobei der Begriff als ein Produkt der Erfahrungen und Assoziationen verstanden wird. Demnach sind Erwartungshaltungen im hohen Maß von den Vorerfahrungen der einzelnen Menschen bestimmt. Diese treten sowohl bewusst als auch unbewusst auf, d. h. dass Menschen, die sich mit einem Spiel beschäftigen, diverse Erwartungshaltungen an das Spiel haben. Aufgrund der Tatsache, dass Menschen sich dessen nicht immer bewusst sind, empfinden sie positive oder negative Emotionen bei Spielen, ohne dass sie konkret sagen können, woran sie dies festmachen. In diesem Fall liegt es oft an ihrer eigenen Erwartungshaltung.
Keywords: Erwartungshaltung; Spielautorinnen und -autoren; Redaktion; Spielende; Testende (search for similar items in EconPapers)
Date: 2024
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DOI: 10.1007/978-3-662-68339-2_18
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