Spiele sammeln: Spinnerei oder kultursichernde Leistung?
Tom Werneck
A chapter in Handbuch Brettspiele, 2024, pp 719-727 from Springer
Abstract:
Zusammenfassung Analoge Spiele sind ein verbreitetes Sammelgebiet. Doch wenn der Sammler – aus welchen Gründen auch immer – seine Tätigkeit beendet, wird der mit Aufwand und Kompetenz zusammengetragene Bestand in der Regel entweder einzeln verkauft oder weggeworfen. Der Beitrag positioniert das Gesellschaftsspiel im Zwischenbereich zwischen Alltags- und Hochkultur, zeigt die kulturelle Bedeutung auf, die die Erhaltung solcher Bestände hat, beleuchtet das Sammeln und die Bedeutung privater Sammlungen und weist damit auf den beständig drohenden Verlust einer bedeutenden kulturellen Reserve hin.
Keywords: Alltagskultur; Bedeutung des Gesellschaftsspiels; Kulturverlust; Spiele-Forschung; Spielesammlung (search for similar items in EconPapers)
Date: 2024
References: Add references at CitEc
Citations:
There are no downloads for this item, see the EconPapers FAQ for hints about obtaining it.
Related works:
This item may be available elsewhere in EconPapers: Search for items with the same title.
Export reference: BibTeX
RIS (EndNote, ProCite, RefMan)
HTML/Text
Persistent link: https://EconPapers.repec.org/RePEc:spr:sprchp:978-3-662-68339-2_80
Ordering information: This item can be ordered from
http://www.springer.com/9783662683392
DOI: 10.1007/978-3-662-68339-2_80
Access Statistics for this chapter
More chapters in Springer Books from Springer
Bibliographic data for series maintained by Sonal Shukla () and Springer Nature Abstracting and Indexing ().