EconPapers    
Economics at your fingertips  
 

Das Olympiaschutzgesetz und seine Effekte für die olympische Bewegung in Deutschland

Andreas Pohlmann ()

Chapter 27 in Marken und Sport, 2014, pp 545-561 from Springer

Abstract: Zusammenfassung Wer im World Wide Web nach „Olympiaschutzgesetz“-Einträgen googelt, erhält als ersten Suchvorschlag – noch vor „Wikipedia“ – „Olympiaschutzgesetz verfassungswidrig“. An dieser Stelle soll gleichwohl nicht eine (erneute) explizit rechtliche Würdigung erfolgen, ob und in welchem Umfang das gesetzgeberische Ziel erreicht wurde. Dies haben Cherkeh und Momsen bereits in einem anderen Beitrag umfassend dargelegt. Das Augenmerk soll hier vielmehr auf die wirtschaftlichen und politischen Motive und Effekte des Olympiaschutzgesetzes (OlympSchG) gerichtet werden. Warum wurde das Gesetzesvorhaben initiiert, welche Bedenken haben es begleitet und – zu guter Letzt – welche Auswirkungen hat es seit seinem Inkrafttreten gehabt?

Date: 2014
References: Add references at CitEc
Citations:

There are no downloads for this item, see the EconPapers FAQ for hints about obtaining it.

Related works:
This item may be available elsewhere in EconPapers: Search for items with the same title.

Export reference: BibTeX RIS (EndNote, ProCite, RefMan) HTML/Text

Persistent link: https://EconPapers.repec.org/RePEc:spr:sprchp:978-3-8349-3695-0_27

Ordering information: This item can be ordered from
http://www.springer.com/9783834936950

DOI: 10.1007/978-3-8349-3695-0_27

Access Statistics for this chapter

More chapters in Springer Books from Springer
Bibliographic data for series maintained by Sonal Shukla () and Springer Nature Abstracting and Indexing ().

 
Page updated 2025-03-23
Handle: RePEc:spr:sprchp:978-3-8349-3695-0_27