Korporatismus im europäischen Vergleich: Förderung makroökonomischer Rahmenbedingungen?
Friedrich Schneider () and
Alexander Wagner
No 2000-15, Economics working papers from Department of Economics, Johannes Kepler University Linz, Austria
Abstract:
Das institutionelle Arrangement eines Landes ist zu einer Standortfrage und zu einer Frage der langfristigen Wettbewerbsfähigkeit einer Ökonomie geworden . Ein stabiles und günstiges makroökonomisches Umfeld ist eine wesentliche Voraussetzung für erfolgreiche wirtschaftliche Tätigkeit von Unternehmen. Gerade im Hinblick auf die internationale Unternehmenskonzentration kommt der Frage, wie Länder ihre Wirtschaftssysteme, aber auch deren Verbindung zur politischen Sphäre gestalten sollen, entscheidende Bedeutung zu. Erstens erlaubt die höhere Mobilität von Produktionsfaktoren Unternehmen sehr schnell, Arbitragemöglichkeiten auszunützen. Zweitens spielt bei längerfristigen Projekten die Frage der zu erwartenden Stabilität eine entscheidende Rolle. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf dem langfristigen Wirtschaftswachstum, weswegen dieses auch in das Zentrum dieses Beitrags gerückt wird. Andere wichtige wirtschaftliche Indikatoren werden in dieser Arbeit u.a. aus Platzgründen nur am Rande behandelt.
Date: 2000-07
References: View references in EconPapers View complete reference list from CitEc
Citations: View citations in EconPapers (4)
Downloads: (external link)
http://www.econ.jku.at/papers/2000/wp0015.pdf (application/pdf)
Related works:
This item may be available elsewhere in EconPapers: Search for items with the same title.
Export reference: BibTeX
RIS (EndNote, ProCite, RefMan)
HTML/Text
Persistent link: https://EconPapers.repec.org/RePEc:jku:econwp:2000_15
Access Statistics for this paper
More papers in Economics working papers from Department of Economics, Johannes Kepler University Linz, Austria Contact information at EDIRC.
Bibliographic data for series maintained by René Böheim ().