Bestimmungsgründe des betrieblichen Ausbildungsverhaltens in Deutschland
Michael Niederalt
No 36, Discussion Papers from Friedrich-Alexander University Erlangen-Nuremberg, Chair of Labour and Regional Economics
Abstract:
Die vorliegende Arbeit untersucht die theoretischen Erklärungsansätze für das betriebliche Ausbildungsverhalten auf ihre empirische Evidenz. Als Datensatz wird das IAB-Betriebspanel aus dem Jahr 2000 verwen-det. Gegenstand der Analyse bilden die beiden Fragen nach den Bestimmungsgründen von Ausbildungsbeteiligung (soll ausgebildet werden?) sowie Ausbildungsumfang (wie viele Lehrlinge?). Die gewonnen Befunde deuten darauf hin, dass das betriebliche Ausbildungsverhalten mit Hilfe des produktionstheoretischen, investitionstheoretischen und Reputationsansatzes auf ein ökonomisches Kalkül zurückgeführt werden kann. Eine trennscharfe Überprüfung dieser drei Motive ist jedoch nicht möglich, da ein Großteil der signifikanten Einflussvariablen nicht nur mit einem der Erklärungsansätze vereinbar ist.
Keywords: Betriebliche Ausbildung; Lehrstellenangebot; Produktionstheoretischer Ansatz; Investitionstheoretischer Ansatz; Reputationsansatz (search for similar items in EconPapers)
JEL-codes: J24 (search for similar items in EconPapers)
Date: 2005
References: View references in EconPapers View complete reference list from CitEc
Citations: View citations in EconPapers (3)
Downloads: (external link)
https://www.econstor.eu/bitstream/10419/23778/1/dp36.pdf (application/pdf)
Related works:
This item may be available elsewhere in EconPapers: Search for items with the same title.
Export reference: BibTeX
RIS (EndNote, ProCite, RefMan)
HTML/Text
Persistent link: https://EconPapers.repec.org/RePEc:zbw:faulre:36
Access Statistics for this paper
More papers in Discussion Papers from Friedrich-Alexander University Erlangen-Nuremberg, Chair of Labour and Regional Economics Contact information at EDIRC.
Bibliographic data for series maintained by ZBW - Leibniz Information Centre for Economics ().