EconPapers    
Economics at your fingertips  
 

Emotionen in der Arbeitswelt: Theoretische Hintergründe und praktische Einflussnahme

Brehm Marion
Additional contact information
Brehm Marion: Universität Göttingen, Institut für Unternehmensführung Weender Landstr. 14 37073 Göttingen

Arbeit, 2001, vol. 10, issue 3, 205-218

Abstract: Emotionen sind in der Arbeitswelt in mehrfacher Hinsicht bedeutsam. Positive Emotionsqualitäten - wie Freude und Stolz - stehen in Zusammenhang mit der Qualität der Arbeit und sind dann von besonderer Relevanz, wenn die Zukunft der Arbeit in hochindustrialisierten Ländern zur Diskussion steht. Aber auch negative Gefühle - wie Stress, Angst oder Neid - müssen betrachtet werden, denn Mitarbeiter, die in ihrer Handhabung kompetent sind, vermögen sich schneller von kritischen Ereignissen oder Misserfolgen des Arbeitslebens zu erholen. Darüber hinaus besteht die Kunst der Dienstleistung in modernen Gesellschaften zum großen Teil in der Fähigkeit, mit eigenen Emotionen und den Gefühlen von Kunden reflektiert umzugehen.

Keywords: Arbeitsemotionen; Emotionsarbeit; Emotionale Kompetenz (search for similar items in EconPapers)
Date: 2001
References: View references in EconPapers View complete reference list from CitEc
Citations:

Downloads: (external link)
https://doi.org/10.1515/arbeit-2001-0302 (text/html)

Related works:
This item may be available elsewhere in EconPapers: Search for items with the same title.

Export reference: BibTeX RIS (EndNote, ProCite, RefMan) HTML/Text

Persistent link: https://EconPapers.repec.org/RePEc:bpj:arbeit:v:10:y:2001:i:3:p:205-218:n:2

DOI: 10.1515/arbeit-2001-0302

Access Statistics for this article

Arbeit is currently edited by Gerhard Bosch, Katrin Hansen and Arne Heise

More articles in Arbeit from De Gruyter
Bibliographic data for series maintained by Peter Golla ().

 
Page updated 2025-03-19
Handle: RePEc:bpj:arbeit:v:10:y:2001:i:3:p:205-218:n:2