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Das Selbstverständnis Freier Journalist/inn/en und seine Auswirkungen auf die Arbeitsbeziehung zum Auftraggeber

Martin Albert and Hertkorn Magdalena
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Martin Albert: Universität Lüneburg Institut für Betriebswirtschaftslehre Abt. Personal und Führung Campus, Geb. 6 D-21332 Lüneburg
Hertkorn Magdalena: Erlenstraße 4 D-84547 Emmerting

Arbeit, 2004, vol. 13, issue 1, 16-32

Abstract: Was immer ein Arbeitsverhältnis sonst sein mag, es ist auf jeden Fall und nicht zuletzt eine soziale „Beziehung“. Dies gilt für alle Arbeitsverhältnisse, also für das so genannte Normalarbeitsverhältnis, aber auch für alternative Formen wie beispielsweise die Leiharbeit und das Verhältnis zwischen einem selbstständig tätigen Arbeitsanbieter und seinem Auftraggeber. Der vorliegende Beitrag untersucht am Beispiel der Freien Journalist/inn/en, in welcher Weise die Qualität der Arbeitsbeziehungen von den grundlegenden Merkmalen einer Sozialbeziehung bestimmt wird. Besonders abgehoben wird dabei auf das Selbstverständnis der Journalist/inn/en. Mit Hilfe einer empirischen Studie wird geprüft, inwieweit das spezifische journalistische Selbstverständnis in der Lage ist, dem Arbeitsverhältnis Freier Journalist/ inn/en eine positive Grundnote zu geben. Dabei stellt sich heraus, dass die Bedeutung dieses „intrinsischen“ Faktors für die Qualität der Arbeitsbeziehung durchaus beschränkt ist. Als wesentlich bedeutsamer erweist sich die monetäre, also die „extrinsische“ Seite der Arbeitsbeziehung.

Date: 2004
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https://doi.org/10.1515/arbeit-2004-0103 (text/html)

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DOI: 10.1515/arbeit-2004-0103

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