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Flexibilisierung durch Telearbeit – ein Beitrag zur Verbesserung der Work-Life-Balance ?

Junghanns Gisa ()
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Junghanns Gisa: Dipl.-Soz. Eberhard Pech Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin Gruppe “Arbeitsgestaltung bei psychischen Belastungen, Stress” Nöldnerstr. 40-42 D-10317 Berlin

Arbeit, 2008, vol. 17, issue 3, 193-208

Abstract: Zunehmende Probleme der Vereinbarkeit von Beruf und Familie aufgrund veränderter Belastungen in der beruflichen Arbeit lassen das Thema Work-Life-Balance eine vermehrte Aufmerksamkeit erfahren. Ziel dieses Beitrages ist es, die Auswirkungen von Telearbeit auf die Work-Life-Balance näher zu beleuchten und dabei Bedingungen für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf auch unter gesundheitlichen Aspekten zu berücksichtigen. Hierbei wird auch auf die Genderfrage eingegangen. Ausgewählte Ergebnisse einer explorativ ausgerichteten Studie im Auftrag der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin werfen vor allem ein insgesamt positives Licht auf die alternierende Telearbeit, die vielfach von Frauen in Teilzeit ausgeführt wird. Angemessene Arbeitsanforderungen, hohe Freiheitsgrade in der Arbeit und Unterstützung durch die Kollegen kennzeichnen diese Arbeitssituation in einem höheren Maße, als es bei den anderen Formen der Telearbeit der Fall ist.

Keywords: Work-Life-Balance; Telearbeit; Gender; familienfreundliche Personalpolitik (search for similar items in EconPapers)
Date: 2008
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https://doi.org/10.1515/arbeit-2008-0306 (text/html)

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DOI: 10.1515/arbeit-2008-0306

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