Zur Abschätzung der volkswirtschaftlichen Bedeutung einer Branche oder eines Unternehmens
William Finnoff
ifo Schnelldienst, 1990, vol. 43, issue 03, 10-12
Abstract:
Mit Hilfe von Input-Output-Analysen können wichtige Wirkungszusammenhänge im Produktionsbereich einer Volkswirtschaft erfaßt werden. Bei einem Unternehmen oder einer Branche sind die indirekten Beschäftigungseffekte (Konsumnachfrage, Vorleistungen usw.) wesentlich höher als die direkten (Verlust von Arbeitsplätzen usw.). - Diese Behauptung wird vom Autor mit Hilfe eines Beispiels (öffentliche Musik- und Sprechtheater in München) erläutert. - Input-Output-Tabellen bilden die Ströme von Gütern und Dienstleistungen, die zwischen den verschiedenen Sektoren der Wirtschaft und den Wirtschaftssubjekten innerhalb einer bestimmten Periode geflossen sind, ab.
Keywords: Deutschland; Input-Output; Unternehmen; Volkswirtschaft; Branche; Theater (search for similar items in EconPapers)
Date: 1990
References: Add references at CitEc
Citations:
There are no downloads for this item, see the EconPapers FAQ for hints about obtaining it.
Related works:
This item may be available elsewhere in EconPapers: Search for items with the same title.
Export reference: BibTeX
RIS (EndNote, ProCite, RefMan)
HTML/Text
Persistent link: https://EconPapers.repec.org/RePEc:ces:ifosdt:v:43:y:1990:i:03:p:10-12
Access Statistics for this article
ifo Schnelldienst is currently edited by Marga Jennewein
More articles in ifo Schnelldienst from ifo Institute - Leibniz Institute for Economic Research at the University of Munich Contact information at EDIRC.
Bibliographic data for series maintained by Klaus Wohlrabe ().