Markenaktivismus
Ursula Haas-Kotzegger (),
Elena Wibmer,
René Hubert Kerschbaumer () and
Dietmar Kappel ()
Additional contact information
Ursula Haas-Kotzegger: Fachhochschule CAMPUS 02
Elena Wibmer: Fachhochschule CAMPUS 02
René Hubert Kerschbaumer: Fachhochschule CAMPUS 02
Dietmar Kappel: Fachhochschule CAMPUS 02
Chapter 1 in Digital Economy: Die neuen Spielregeln für Unternehmen, 2025, pp 1-22 from Springer
Abstract:
Zusammenfassung Immer mehr Unternehmen engagieren sich im Markenaktivismus, indem sie öffentlich Position zu gesellschaftspolitischen Themen wie Gleichberechtigung, Inklusion, öffentlicher Gesundheit und LGBTIQA+-Rechten beziehen. Diese Themen haben oft nur indirekt mit dem eigentlichen Geschäftsfeld der Marken zu tun. Solcher Aktivismus löst eine Vielzahl von Reaktionen bei den Verbrauchern aus, insbesondere auf Social Media. Doch nicht alle Rückmeldungen fallen positiv aus. Negative Reaktionen der Verbraucher stellen ein erhebliches Risiko für Marken dar, da sie sich schnell viral verbreiten und beträchtlichen Schaden anrichten können. Doch wie kam es zu diesem Trend des Markenaktivismus, und was treibt Verbraucher an, sich negativ auf sozialen Medien zu äußern?
Date: 2025
References: Add references at CitEc
Citations:
There are no downloads for this item, see the EconPapers FAQ for hints about obtaining it.
Related works:
This item may be available elsewhere in EconPapers: Search for items with the same title.
Export reference: BibTeX
RIS (EndNote, ProCite, RefMan)
HTML/Text
Persistent link: https://EconPapers.repec.org/RePEc:spr:sprchp:978-3-658-47828-5_1
Ordering information: This item can be ordered from
http://www.springer.com/9783658478285
DOI: 10.1007/978-3-658-47828-5_1
Access Statistics for this chapter
More chapters in Springer Books from Springer
Bibliographic data for series maintained by Sonal Shukla () and Springer Nature Abstracting and Indexing ().