Die Organisationskultur als Wächterin der Freiheit
Christina Grubendorfer ()
Additional contact information
Christina Grubendorfer: becomebetter GmbH
Chapter Kapitel 14 in Verspielte Freiheit in Organisationen, 2025, pp 201-215 from Springer
Abstract:
Zusammenfassung Während die einen nach Menschenzentrierung und Selbstverwirklichung rufen und die anderen nach mehr Verantwortungsübernahme und Innovationen, lacht sich die Organisation ins Fäustchen. Dass es sie gibt, mit ihrer seltsamen Eigenlogik, wird vergessen. Das gibt ihr die Möglichkeit, ihre Spiele aus dem Hinterhalt zu spielen. Organisationen bespielen ihre Menschen mit ihren Handlungsfeldern und bringen bei ihnen bestimmte Einstellungen, Gefühle und Verhaltensweisen hervor. Das Verhalten und Erleben von Menschen ist im Arbeitskontext mehr durch die Spielregeln des sozialen Kontextes zu erklären als durch psychische Prozesse. Eine Spezialrolle spielen hierbei Organisationskulturen. Sie markieren Grenzüberschreitung und drohen bei Verletzung der Grenzen mit dem Rauswurf. Organisationsmitglieder zeigen Verhaltensweisen, bei denen nicht mit negativen Bewertungen zu rechnen ist.
Date: 2025
References: Add references at CitEc
Citations:
There are no downloads for this item, see the EconPapers FAQ for hints about obtaining it.
Related works:
This item may be available elsewhere in EconPapers: Search for items with the same title.
Export reference: BibTeX
RIS (EndNote, ProCite, RefMan)
HTML/Text
Persistent link: https://EconPapers.repec.org/RePEc:spr:sprchp:978-3-658-48626-6_14
Ordering information: This item can be ordered from
http://www.springer.com/9783658486266
DOI: 10.1007/978-3-658-48626-6_14
Access Statistics for this chapter
More chapters in Springer Books from Springer
Bibliographic data for series maintained by Sonal Shukla () and Springer Nature Abstracting and Indexing ().