EconPapers    
Economics at your fingertips  
 

US-Wirtschaft im Abschwung - Wirtschaftspolitik steuert massiv gegen

Ulrich Fritsche

DIW Wochenbericht, 2001, vol. 68, issue 23, 347-354

Abstract: Seit dem Spätherbst des vorigen Jahres hat sich die Konjunktur in den USA deutlich abgekühlt. Das "Stottern" des Motors der Weltkonjunktur ist mittlerweile weltweit spürbar. Insbesondere der Einbruch der Investitionstätigkeit und der nur durch einen Rückgriff auf Geldvermögen, also durch ein "Entsparen", finanzierte private Verbrauch geben Anlass zur Sorge. In diesem Umfeld wird die US-amerikanische Wirtschaftspolitik ihrer konjunkturellen Verantwortung gerecht. Die Finanzpolitik stimuliert noch in diesem Jahr den privaten Verbrauch, die Geldpolitik ist auf einen kräftigen expansiven Kurs umgeschwenkt. Die Gefahr einer Inflationsbeschleunigung besteht nicht. Dass dieser geldpolitische Kurs erfolgversprechend ist, wird durch ökonometrische Simulationen gestützt.

Date: 2001
References: Add references at CitEc
Citations:

There are no downloads for this item, see the EconPapers FAQ for hints about obtaining it.

Related works:
This item may be available elsewhere in EconPapers: Search for items with the same title.

Export reference: BibTeX RIS (EndNote, ProCite, RefMan) HTML/Text

Persistent link: https://EconPapers.repec.org/RePEc:diw:diwwob:68-230-10

Access Statistics for this article

DIW Wochenbericht is currently edited by Tomaso Duso, Marcel Fratzscher, Peter Haan, Claudia Kemfert, Alexander Kritikos, Alexander Kriwoluzky, Stefan Liebig, Lukas Menkhoff, Karsten Neuhoff, Carsten Schröder, Katharina Wrohlich and Sabine Fiedler

More articles in DIW Wochenbericht from DIW Berlin, German Institute for Economic Research Contact information at EDIRC.
Bibliographic data for series maintained by Bibliothek ().

 
Page updated 2025-03-19
Handle: RePEc:diw:diwwob:68-230-10