Vertrauen verhandeln: Wie interkulturelle Missverständnisse Verhandlungen blockieren
Andreas Goßen ()
Chapter Kapitel 10 in Verhandeln unter Druck – ein praktischer Leitfaden, 2025, pp 101-112 from Springer
Abstract:
Zusammenfassung Internationale Verhandlungen scheitern nicht selten an der eigenen Organisation. Dieses Kapitel beleuchtet einen Fall, in dem eine interne Abstimmung zwischen einer deutschen Landesgesellschaft und ihrem französischen Mutterkonzern zur eigentlichen Verhandlung unter Druck wird – noch bevor die Gewerkschaft am Tisch sitzt. Anhand eines realitätsnahen Beispiels aus der Industrie wird aufgezeigt, wie kulturelle Unterschiede in Entscheidungsfindung, Kommunikation und Führung zu internen Blockaden führen können. Der Fall zeigt, weshalb Vertrauen im internationalen Konzernkontext nicht durch Loyalität entsteht – sondern durch klare Verhandlungsarchitektur.
Date: 2025
References: Add references at CitEc
Citations:
There are no downloads for this item, see the EconPapers FAQ for hints about obtaining it.
Related works:
This item may be available elsewhere in EconPapers: Search for items with the same title.
Export reference: BibTeX
RIS (EndNote, ProCite, RefMan)
HTML/Text
Persistent link: https://EconPapers.repec.org/RePEc:spr:sprchp:978-3-662-71902-2_10
Ordering information: This item can be ordered from
http://www.springer.com/9783662719022
DOI: 10.1007/978-3-662-71902-2_10
Access Statistics for this chapter
More chapters in Springer Books from Springer
Bibliographic data for series maintained by Sonal Shukla () and Springer Nature Abstracting and Indexing ().